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   VerfGH Saarland, 02.05.1983 - Lv 2 - 4/82, Lv 2/82, Lv 3/82, Lv 4/82   

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https://dejure.org/1983,1385
VerfGH Saarland, 02.05.1983 - Lv 2 - 4/82, Lv 2/82, Lv 3/82, Lv 4/82 (https://dejure.org/1983,1385)
VerfGH Saarland, Entscheidung vom 02.05.1983 - Lv 2 - 4/82, Lv 2/82, Lv 3/82, Lv 4/82 (https://dejure.org/1983,1385)
VerfGH Saarland, Entscheidung vom 02. Mai 1983 - Lv 2 - 4/82, Lv 2/82, Lv 3/82, Lv 4/82 (https://dejure.org/1983,1385)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an eine Rechtsverletzung wegen der Versagung der Zulassung zum Studienkolleg; Notwendigkeit der Erschöpfung des Rechtsweges unter dem Gesichtspunkt des Grundsatzes der Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde; Kompetenz zur Schaffung einer Prozessordnung für ...

  • Wolters Kluwer

    Zurückweisung von Verfassungsbeschwerden durch den Saarländischen Verfassungsgerichtshof

  • Wolters Kluwer

    Zurückweisung von Verfassungsbeschwerden durch den Saarländischen Verfassungsgerichtshof

  • Wolters Kluwer

    Zurückweisung von Verfassungsbeschwerden durch den Saarländischen Verfassungsgerichtshof

  • Wolters Kluwer

    Zurückweisung von Verfassungsbeschwerden durch den Saarländischen Verfassungsgerichtshof

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an eine Rechtsverletzung wegen der Versagung der Zulassung zum Studienkolleg; Notwendigkeit der Erschöpfung des Rechtsweges unter dem Gesichtspunkt des Grundsatzes der Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde; Kompetenz zur Schaffung einer Prozessordnung für ...

  • verfassungsgerichtshof-saarland.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ 1983, 604
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerfG, 09.04.1975 - 1 BvR 344/74

    ZVS

    Auszug aus VerfGH Saarland, 02.05.1983 - Lv 2/82
    Das Bundesverfassungsgericht hat dies z~erst für den Fall des § 80 V VwGO zunächst stillschweigend unterstellt (BVerfGE 19, 394), d~nn ausdrücklich ausgesprochen (BVerfGE 35, 382, 397); ebenso hat es dann entschieden für das Verfahren der ,verwaltungs- ge~ichtlichen einstweiligen Anordnung (BVerfGE 39, 276, 290; 47, 46, 64) und einstweiligen V'erfügung (BVerfGE 51.,77,86), der disziplinargerichtlichen Zwischenentscheidung (BVerfGE :46, 17, 25) und der zivilprozessualen einstweiligen Verfilgung (BVerfGE 42 163, 16 Z.).

    So hat das Bundes'verf~ssungsgericht~ann auch in BVerfGE 39, 276, 291 ausgeführt, daß zwar der Rechtsweg des vorl äufi gen Rechtsschutzverfahrens erschöpft 'und dami t der Voraussetzun~ des § 90 11 1 BVerfGG Gen~ge getan sei, daß aber dennoch zu prUfen sei, ob nicht unter dem Gesichtspunkt der Subsidiarität der Verfassungsbeschwe~de verlangt werden-mUsse, daB der Be s c hwe r de f ühr-er zusätzlich den Verwaltungsakt im ver- waltu~gsgerichtlichen'Hauptverfahrenhätte 'anfechten müssen.

  • BVerfG, 23.10.1958 - 1 BvR 458/58

    Rechtswegerschöpfung bei Verfassungsbeschwerden gegen gerichtliche Entscheidungen

    Auszug aus VerfGH Saarland, 02.05.1983 - Lv 2/82
    Diesen Grundsatz hat das Bundesverfassungsgericht in einer Viel- zahl von·Entscheidungen immer deutlicher herausgearbeitet (BVerfGE 3·, 19~ 22; 5, 9, 10; 8, 222, 225).

    satz der Subsidiarität hat seinen Ausdruck in § 90 11 1 BVerfGG gefunden (BVerfGE 8, 222,225) und ist im Grundges'etz verankert (BVerfGE 42, 243, 249).

  • OVG Saarland, 30.07.1982 - 1 W 1878/82
    Auszug aus VerfGH Saarland, 02.05.1983 - Lv 2/82
    durch den BeschluB des Oberverwaltungsgerichts des· Saar- landes vom 30.7.1982 ( 1 W 1878/82),.

    Gegen diesen'Beschluß legte der Beschwerdeführer am 15.6.1982 Beschwerde ein (1 W 1878/82)(81.52 d.A. 1 ~.286/82).

  • BVerfG, 29.01.1974 - 2 BvN 1/69

    Niedersächsisches Landesbesoldungsgesetz

    Auszug aus VerfGH Saarland, 02.05.1983 - Lv 2/82
    weil es an der Möglichkeit einer Kollision fehlt, ~ine Kollisionsvorschrift ins Spiel zu bringen und sie anzuwenden (BVerfGE 36, 342, 363).
  • BVerfG, 18.07.1972 - 1 BvL 32/70

    numerus clausus I

    Auszug aus VerfGH Saarland, 02.05.1983 - Lv 2/82
    Im Unterschied zum Grundgesetz gewährt die Verfassung des' Saar- .landes dieses Recht auf Zugang zum Hochschulstudium schon ~n­ mittelbar; der teilhaberechtliche Charakter des Grundrechtes wird bereits aus der Formulierung deutlich und braucht nicht erst, ~ie dies für den entsprechenden Grundgesetzartikel er- forderlich war (BVerfGE 33, 303), aus einem liberalen F~eiheits­ recht unter Heranziehung des Gleichheitsgrundsatzes und des Sozialstaatsprinzips hergeleitet zu werden.
  • BVerfG, 01.03.1966 - 1 BvR 509/65

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Überprüfung des Verwaltungshandelns

    Auszug aus VerfGH Saarland, 02.05.1983 - Lv 2/82
    Das Bundesverfassungsgericht hat dies z~erst für den Fall des § 80 V VwGO zunächst stillschweigend unterstellt (BVerfGE 19, 394), d~nn ausdrücklich ausgesprochen (BVerfGE 35, 382, 397); ebenso hat es dann entschieden für das Verfahren der ,verwaltungs- ge~ichtlichen einstweiligen Anordnung (BVerfGE 39, 276, 290; 47, 46, 64) und einstweiligen V'erfügung (BVerfGE 51.,77,86), der disziplinargerichtlichen Zwischenentscheidung (BVerfGE :46, 17, 25) und der zivilprozessualen einstweiligen Verfilgung (BVerfGE 42 163, 16 Z.).
  • BVerfG, 11.05.1976 - 1 BvR 163/72

    Herabsetzende Werturteile

    Auszug aus VerfGH Saarland, 02.05.1983 - Lv 2/82
    Das Bundesverfassungsgericht hat dies z~erst für den Fall des § 80 V VwGO zunächst stillschweigend unterstellt (BVerfGE 19, 394), d~nn ausdrücklich ausgesprochen (BVerfGE 35, 382, 397); ebenso hat es dann entschieden für das Verfahren der ,verwaltungs- ge~ichtlichen einstweiligen Anordnung (BVerfGE 39, 276, 290; 47, 46, 64) und einstweiligen V'erfügung (BVerfGE 51.,77,86), der disziplinargerichtlichen Zwischenentscheidung (BVerfGE :46, 17, 25) und der zivilprozessualen einstweiligen Verfilgung (BVerfGE 42 163, 16 Z.).
  • BVerfG, 30.06.1976 - 2 BvR 164/76

    Hinweispflicht

    Auszug aus VerfGH Saarland, 02.05.1983 - Lv 2/82
    satz der Subsidiarität hat seinen Ausdruck in § 90 11 1 BVerfGG gefunden (BVerfGE 8, 222,225) und ist im Grundges'etz verankert (BVerfGE 42, 243, 249).
  • BVerfG, 18.07.1973 - 1 BvR 23/73

    Ausländerausweisung

    Auszug aus VerfGH Saarland, 02.05.1983 - Lv 2/82
    Das Bundesverfassungsgericht hat dies z~erst für den Fall des § 80 V VwGO zunächst stillschweigend unterstellt (BVerfGE 19, 394), d~nn ausdrücklich ausgesprochen (BVerfGE 35, 382, 397); ebenso hat es dann entschieden für das Verfahren der ,verwaltungs- ge~ichtlichen einstweiligen Anordnung (BVerfGE 39, 276, 290; 47, 46, 64) und einstweiligen V'erfügung (BVerfGE 51.,77,86), der disziplinargerichtlichen Zwischenentscheidung (BVerfGE :46, 17, 25) und der zivilprozessualen einstweiligen Verfilgung (BVerfGE 42 163, 16 Z.).
  • BVerfG, 03.04.1979 - 1 BvR 1460/78

    Ausbildungskapazität

    Auszug aus VerfGH Saarland, 02.05.1983 - Lv 2/82
    g'runds ätz 1; ehe r ve r- fassungsrechtlicher Bedeutung im Interesse der Gesamtheit der .Bewerber in angemessener Zeit zu entscheiden (BVerfGE 51, 130, 141 ) • Im vorliegenden Fall handelt es sich nicht um ein Kapazitäts- überprüfungsverfahrenj vor .allem aber sind die vom Bundesver- fassungsgericht angestellten Erwägungen für den Verfassungs- gerichtshof des Saarlandes nicht zutreffend.
  • BVerfG, 17.10.1967 - 1 BvR 760/64

    Betheldiener

  • BVerfG, 25.05.1956 - 1 BvR 53/54

    Frauenarbeitszeit

  • BVerfG, 13.06.1952 - 1 BvR 137/52

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Vollstreckung eines sowjetzonalen

  • BVerfG, 13.05.1953 - 1 BvR 74/51

    Verfassungsbeschwerde gegen gesetzgeberisches Unterlassen

  • BVerfG, 21.12.1977 - 1 BvL 1/75

    Sexualkundeunterricht

  • BVerfG, 28.06.1972 - 1 BvR 105/63

    Klagestop Kriegsfolgen

  • BVerfG, 03.06.1980 - 1 BvR 967/78

    Regellehrverpflichtungen, Rechtsgrundlage, KMK-Vereinbarung über

  • BVerfG, 15.10.1997 - 2 BvN 1/95

    Landesverfassungsgerichte

    d) Der Saarländische Verfasungsgerichtshof hält sich für befugt, eine mit der Verfassungsbeschwerde angegriffene Entscheidung eines Landesgerichts, die in einem bundesrechtlich geregelten Verfahren erging, inhaltlich am Maßstab der Landesverfassung zu überprüfen, wenn das Bundesrecht für besondere landesverfassungsrechtliche Gewährleistungen besonderen Entscheidungsraum läßt (SaarlVerfGH, NVwZ 1983, S. 604 ff.).

    Ein Landesgrundrecht, das mehr Schutz als das Grundgesetz gewährt, kollidiert allerdings nicht mit einer bundesrechtlichen Regelung, die Spielräume für die Berücksichtigung von weitergehendem Landesrecht läßt (vgl. hierzu BayVerfGH 47, 54 ff.; SaarlVerfGH, NVwZ 1983, S. 604 ff.; vgl. auch § 44 Abs. 2 RhPfVerfGHG und die Gesetzesbegründung hierzu: LTDrucks 12/1643, S. 11; vgl. ferner Held, NVwZ 1995, S. 534 ).

  • VerfGH Berlin, 02.12.1993 - VerfGH 89/93

    Zur Prüfungsbefugnis des VerfGH Berlin bzgl in Anwendung von Bundesrecht

    a) Die im Schrifttum geäußerte Kritik gibt zunächst Anlaß zu der Klarstellung, daß die von einer Landesverfassungsgericht ausgesprochene Kassation von nach dem Bundesverfahrensrecht ergangenen Entscheidungen - nach heute wohl einhelliger Erkenntnis - als solche keinen unzulässigen Eingriff in das Bundesrecht darstellen kann (s. BayVerfGHE 26, 127, 138 ff.; HessStGH, StAnz 1989, 1237, 1239; SaarlVerfGH, NVwZ 1983, 604, 605; vgl. dazu auch Friesenhahn, in: Bundesverfassungsgericht und Grundgesetz, Bd. I, 1976, S. 748, 766 f.).
  • OVG Saarland, 17.12.2009 - 2 C 432/09

    Hochschulzulassungsrecht; Pflicht zur Bereitstellung zusätzlicher Studienplätze

    hierzu VerfGH SL, Urteil vom 2.5.1983 - Lv 2-4/82 - NVwZ 1983, 604; Dörr in Rixecker/Wendt, Verfassung des Saarlandes, 2009, Art. 33 Rdnr. 20.

    hierzu VerfGH SL, Urteil vom 2.5.1983, a.a.O., und Dörr, a.a.O., Art. 33 Rdnr. 22.

    so ausdrücklich VerfGH SL, Urteil vom 2.5.1983, a.a.O..

  • VG Hamburg, 25.08.2022 - 19 E 3292/22

    Erfolgloser Eilantrag auf Zulassung zum Fachkurs M am Studienkolleg

    Weder existiert eine Rechtsvorschrift, nach der das erfolgreiche Studium an einem Studienkolleg zwingende Voraussetzung für die Zulassung von Personen mit ausländischen Schulabschlüssen zum Hochschulstudium ist, noch bedeutet die Versagung der Zulassung zum Studienkolleg die faktische Versagung des Zugangs zur Hochschule (sodass der Verfassungsgerichtshof des Saarlandes in einer verwehrten Zulassung zum dortigen Studienkolleg keine Verletzung des in der saarländischen Verfassung enthalten Grundrechts auf Zulassung zum Hochschulstudium erkannte, VerfGH Saarland, Urt. v. 2.5.1983, Lv 2/82, WKRS 1983, 18908 Rn. 61 ff.).

    Diese entsprechen aber naturgemäß nicht denjenigen über die Zulassung zum Studienkolleg, da das Studienkolleg keine Hochschule ist, sondern gerade dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung dienen soll [vgl. so auch VerfGH Saarland, Urt. v. 2.5.1983, Lv 2/82, WKRS 1983, 18908 Rn. 59 f., das das dortige Studienkolleg sowohl institutionell (dies angesichts des seinerzeit im Saarland konkret bestehenden Regelungskontextes), aber auch funktional als Schule bezeichnete.

    Nach dem oben Gesagten dürfte die Beschränkung des Zugangs zum Studienkolleg bereits keinen Eingriff in den Schutzbereich von Art. 12 Abs. 1 GG darstellen; bei anderer Auffassung dürfte das Grundrecht auf Berufsfreiheit in seiner Ausprägung als Recht auf Zulassung zum Hochschulstudium durch die übrigen in § 3 APO-SH enthaltenen Zulassungsvoraussetzungen aber jedenfalls nicht derart schwerwiegend betroffen sein, dass dadurch der strenge Gesetzesvorbehalt ausgelöst würde (zumal § 37 Abs. 6 Satz 4 HmbHG den "Zugang" zum Studienkolleg auch explizit nennt), geschweige denn das Grundrecht verletzt sein dürfte (vgl. in diesem Kontext auch VerfGH Saarland, Urt. v. 2.5.1983, Lv 2/82, WKRS 1983, 18908 Rn. 61 ff.).

  • VerfGH Saarland, 14.02.1985 - Lv 4/84

    Anspruch eines Richters auf Ermäßigung seiner Arbeitszeit; Anspruch eines

    So sind in Übereinstimmung mit den Grundsätzen des Urteils des Verfassungsgerichtshofs des Saarlandes vom 2. Mai 1983 (Lv 2 - 4/82; NVwZ 1983, 604 (606)) die Art. 22 Abs. 1, 24 Abs. 1 SVerf weiterhin in Kraft, sofern sie inhaltlich nicht hinter den parallelen Grundgesetzbestimmungen zurückbleiben oder sofern sie einen weiteren Individualschutz als diese gewährleisten.

    Nach der in § 55 Abs. 3 VGHG enthaltenen speziellen Subsidiaritätsregelung kann das Landesverfassungsgericht nur angerufen werden, wenn das Grundgesetz das vom Beschwerdeführer als verletzt behauptete Recht nicht schützt, also wenn die Verfassung des Saarlandes einen weiteren Grundrechtsschutz hat als das GG (so Ekkehard Schumann, Verfassungsbeschwerde (Grundrechtsklage) zu den Landesverfassungsgerichten, in Starck u.a. (Hrsg.), Landesverfassungsgerichtsbarkeit, Teilband II: Zuständigkeit und Verfahren der Landesverfassungsgerichte, K Auflage, 1983, S. 149 ff (191); Urteil des Verfassungsgerichtshofs des Saarlandes vom 2. Mai 1983, Lv 2 - 4/82 in NVwZ 1983, 604 (606) zu Art. 33 III 1 SVerf).

  • OVG Saarland, 02.02.2012 - 2 C 300/11

    Normenkontrolle im Bereich der Hochschulzulassung im Saarland

    VerfGH des Saarlandes, Urteil vom 2.5.1983 - Lv 2-4/82 - NVwZ 1983, 604,.
  • VerfGH Saarland, 02.04.2003 - Lv 6/02
    Grundsätzlich geht der Verfassungsgerichtshof davon aus, dass dies nicht ersetzt werden kann durch die Erschöpfung des Rechtswegs im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes in derselben Sache (anders, trotz Bedenken, noch der Verfassungsgerichtshof in seiner Entscheidung vom 2.5.1983 - Lv 2-4/82 - NVwZ 83, 604; Abschnitt B IV, im Anschluss an Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts).
  • VerfGH Saarland, 10.03.2021 - Lv 14/20

    Verfassungsbeschwerde gegen eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts des

    st. Rspr seit BVerfG, Urteil vom 18.07.1972, 1 BvL 32/70, BVerfGE 33, 303-358 (Numerus clausus I); Verfassungsgerichtshof des Saarlandes, Urteil vom 25.02.1983, Lv 2/82, Lv 3/82, Lv 4/82, S. 23.
  • VerfGH Saarland, 15.09.2005 - Lv 1/05
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts folgt aus dem Verhältnis bundes- und landesverfassungsrechtlich gewährleisteter Grundrechte einerseits und der Kompetenzordnung des Grundgesetzes andererseits, dass die Landesverfassungsbeschwerde gegen Entscheidungen der Gerichte eines Landes nur insoweit zulässig ist, als ein von den Verfahrensordnungen des Bundes eröffneter Rechtsweg zuvor ordnungsgemäß ausgeschöpft wurde und die danach verbleibende Beschwer des Beschwerdeführers auf der Ausübung der Staatsgewalt des Landes - und nicht auch der des Bundes - beruht (BVerfGE 96, 345 ff.; vgl. auch bereits SaarlVerfGH NVwZ 1983, 604 ).
  • VGH Hessen, 25.08.1987 - 6 TG 1888/87

    Zulassung zum Studium - türkischer Studienbewerber

    Aus diesem Grunde vermag sich den Senat nicht der vom Verfassungsgerichtshof des Saarlandes zu Art. 33 Abs. 3 Satz 1 der Saarländischen Verfassung vertretenen Auffassung (Urt. v. 2. Mai 1983 - LV 2/82 u.a., KMK-HSchR 1983, 475) anzuschließen, daß Art. 12 Abs. 1 GG einer weitergehenden landesverfassungsrechtlichen Grundrechtsgewährung nicht entgegenstehe.
  • VGH Baden-Württemberg, 05.03.1993 - 9 S 3033/92

    Zum Hochschulzugangsrecht für Ausländer - Auslegung des UniG BW § 85 Abs 1 S 2

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